Gestein erkennen gold

gediegene Elemente. 1 gold, hell- bis braungelb, goldrot. 2 metallisch-gelb, silbrig-grau, messingfarben oder goldgelb. 3 gräulich-schwarz. 4 Wirbel das pulverige Wasser in der Pfanne, bis sich das Gold separiert. Mit einer kreisförmigen Bewegung kannst du das Wasser in der Pfanne herumwirbeln. Echtes Gold setzt sich wegen seines höheren Artgewichts am Boden der Pfanne ab. Andere leichtere Quarzpartikel steigen an die Oberfläche. 5 Das Gold ist sehr silberhaltig und wird von gediegenem Silber begleitet, sowie von verschiedenen Silbererzen, wie Akanthit, Proustit, Pyrargyrit, Freibergit etc., die oft selbst bauwürdig sind. Typisch ist auch das Vorkommen von Gold-Telluriden, wie Sylvanit und Calaverit, und Gold-Seleniden. 6 Gold hingegen ist beliebig walz- und streckbar. Gelbe Sulfide wie Pyrit und Chalkopyrit (Kupferkies) sind spröde und beim starken Druck mit der Nadel brechen Splitter ab. Durch Kratzen mit einer Nadel erhält man ein schwarzes Pulver. 7 Generell kommt Gold in sehr vielen Gesteinen (bevorzugt eben Basalte) das liegt daran, dass es in vielen Gesteinen (auch im Meer) in seeehr geringen Mengen vorkommt und in manchen nur leicht angereichert diese spielten sehr lange bei der Goldgewinnung keine Rolle, da die Förderung nicht wirtschaftlich war. 8 Alles irdische Gold lag ursprünglich im Erdinnern. Genauer: Im Magma, das unter den tektonischen Platten als flüssiges Gestein mit einer Temperatur zwischen 7Grad Celsius zirkuliert und bei steigendem Druck seinen Weg durch Vulkane an die Erdoberfläche findet. 9 Der Stein ist schichweise wie Blätterteig aufgebaut. Auf der Ober- und Unterseite bekommt man einen direkten Blick auf die Schichten. Es sieht so aus, als ob zwischen jeder dieser Schichten sich eine hauchdünne gelbe metallische Schicht befindet, die bei Lichteinfall reflektiert wie eben Gold. gold finden mit metalldetektor 10 Als die Lagerstätte Ende des Jahrhunderts entdeckt wurde, haben Geologen fünf bis sechs Gramm Gold in einer Tonne Gestein gefunden. Heute. 11