Merkblatt wasserdurchlässige asphalttragschichten

Dieses Merkblatt ersetzt das „Merkblatt für wasserdurchlässige Befestigungen von „Wasserdurchlässige Asphalttragschichten (PA T WDA) im Sinne dieses. 1 Folgende Regelwerke befassen sich mit Wasserdurchlässigem Asphalt: • Merkblatt für wasserdurchlässige Befestigungen von Verkehrsflächen, Ausgabe 2 Wasserdurchlässige Asphalttragschicht nach Merkblatt für versickerungsfähige Verkehrsflächen M VV, in Fahrbahnen, Mischgutart PA 16 T Merkblatt für. 3 Wasserdurchlässige Asphalttragschichten für versicke- rungsfähige Pflasterbefestigung können als PA 22 T. WDA und PA 16 T WDA nach dem M VV zur Anwendung kommen. 4 Technik. 1. Technische Regelwerke. 1. Die Technischen Regelwerke. Das Kapitel "Die technischen Regelwerke" als übersichtliches pdf-Dokument finden Sie hier!! Damit ein eindeutiger, erfüllbarer Bauvertrag zustande kommt, muss der Ausschreibende klare Vorstellungen von den erforderlichen Eigenschaften der Verkehrsflächenbefestigung haben und. 5 Wasserdurchlässige Asphalttragschicht nach Merkblatt für versickerungsfähige Verkehrsflächen M VV, in Fahrbahnen, Mischgutart PA 16 T Merkblatt für versickerungsfähige Verkehrsflächen M VV, Mitverwendung von Asphaltgranulat ist zulässig, Bindemittel Straßenbaubitumen 70/ TL Bitumen-StB und DIN EN , Schichtdicke 10 cm. 6 Wasserdurchlässige Asphalttragschichten (WDA) Wasserdurchlässige Asphalttragschichten müssen ausreichend wasserdurchlässig sein. Diese Anforderung erfüllen nur offenporige Asphaltschichten mit großporigen verbundenen Hohlräumen. Der Hohlraumgehalt sollte im eingebauten Zustand mindestens 16 % betragen. 7 Wasserdurchlässige Asphalttragschichten nach dem Merkblatt für Versicke-rungsfähige Verkehrsflächen (Ausgabe ) sind auch für Verkehrsflächen mit hoher Verkehrsbeanspruchung ausreichend tragfähig. Die dort vorgegebene Zusammensetzung führt zu einem Hohlraumgehalt, der eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit dauerhaft sicherstellen kann. 8 Wasserdurchlässige Asphalttragschichten müssen im eingebauten Zustand einen Mindest-Hohlraumgehalt von 13 Vol.-% (bei PA 22 T WDA) bzw. von 15 Vol.-% (bei PA 16 T WDA) aufweisen. Werden die Mindest-Hohlraumgehalte bei der Bestimmung am Bohrkern nicht erreicht, so kann an Bohrkernen ersatzweise die Wasserdurchlässigkeit in vertikaler Richtung. 9 Einbauverfahren. 7. Einbauverfahren. Das Kapitel "Einbauverfahren" als übersichtliches pdf-Dokument finden Sie hier!! Bei den Einbauverfahren ist zwischen Walzasphalt und Gussasphalt zu unterscheiden: Walzasphalt wird beim Einbau vom Straßenfertiger vorverdichtet und muss dann noch durch Walzen verdichtet werden. asphalt wasserundurchlässig 10 serdurchlässige Asphalttragschichten zum Einsatz kommen. terstabilität und Wasserdurchlässigkeit [3] Merkblatt Wasserdurchlässige Asphaltbefes-. 11