Spruch ich mag seltsame menschen

Ich mag seltsame Menschen. Die schwarzen Schafe, die komischen Vögel, die aufgeschlossenen, die Einzelgänger, die verlorenen und vergessenen. 1 Ich mag seltsame Menschen. Die schwarzen schafe, die komischen Vögel, die Ausgeschlossenen, die Einzelgänger, die Verlorenen und die. 2 ein Bild für's Herz 'ich mag seltsame Menschen ' - Eine von tausenden Dateien in der Kategorie 'Sprüche' auf FUNPOT. 3 Besten Bilder, Videos und Sprüche und es kommen täglich neue lustige facebook Bilderwitze auf 4 Sprüche über f alsche Menschen. 1. Falsche Menschen denken immer, dass andere falsch sind. – Tomichan Matheikal. 2. Die meisten Leute wollen sehen, dass du besser wirst, aber nicht besser als sie. – London Mond. 3. Sie freuen sich nicht für dich, weil sie sich wünschen, dass sie es wären. 5 „Ich trinke nur mit Menschen, die ich mag. Bei allen anderen Menschen trinke ich schon vorher.“ „Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.“ (Wilhelm Busch) „Wenn das Leben uns in die Knie zwingt, tanzen wir Limbo.“ „Zeit mag alle Wunden heilen, aber sie ist eine miserable Kosmetikerin.“ (Mark Twain). 6 Wer gute Menschen kennenlernen will, der gebe nur acht, zu wem der Unglückliche Vertrauen hat. (August von Kotzebue) Wer einen Menschen zum Lachen bringt, tut ein gutes Werk. (Aus Indonesien) Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, geben uns den Halt im Leben. (Marie von Ebner-Eschenbach). 7 Gedanken Sprüche. Tiefsinnige Sprüche. Wahrheiten. Tiefe Gedanken. Mutter Zitate. Bewegende Sprüche. Lebensweisheiten Zitate. So schnell könnte man einsam, arm und Verstößen Nichtigkeite! Beängstigend!. 8 In der Liebe eines anderen Menschen fühlen wir uns seltsam gestärkt, schöpferisch, glücklich; der andere wird zu unserem Glück notwendig, und daraus wachsen Abhängigkeit und Gebundenheit. Krishnamurti. 9 Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht. Elias Canetti. Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Ernst Ferstl. Es ist verdammt schwer, einen Menschen zu nehmen, wie er ist, wenn er sich anders gibt, als er ist. Gerhard Uhlenbruck. 10